Beratung

Wie können wir helfen?

WhatsApp

Mo – Fr von 14 – 16 Uhr

Telefon

0521.106 7360 oder 0521.106 7352
(Mo – Fr von 09:00 – 16:00 Uhr)

E-Mail

info@boys-day.de

Workshops

Workshop 1: "Alle Jahre wieder – und immer wieder anders. Wie bringen wir geschlechtergerechte Berufsorientierung (den Girls’Day und Boys’Day) an und in die Presse und Öffentlichkeit?!"

Im Workshop 1 gaben Urte Tegtmeyer und Jennifer Reker vom Kompetenzzentrum Technik-Diverity-Chancengleichheit e.V. sowie Almut Borggrefe von Life e.V. einen Input zu den Möglichkeiten einer gelungenen Pressearbeit. Auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer brachten ihre Expertise aus unterschiedlichsten Kontxten zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit rund um die Aktionstage ein. Einigkeit herrschte darüber, dass personalisierte Geschichten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Girls’Day- und Boys’Day-Berufen immer eine gute Möglichkeit sind, die Öffentlichkeit und Presse für das Thema zu interessieren.

Workshop 2: Ein Tag ist nur der Anfang. Die positive Wirkung der Aktionstage und Ansätze zur Verstetigung der Boys'Day- und Girls'Day-Effekte

Im ersten Teil präsentierten Lore Funk und Wenka Wentzel vom Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. Daten und Fakten rund um den Boys’Day und Girls’Day. Im Anschluss daran formulierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Wünsche und Visionen für eine Fortführung und Verstetigung der positiven Effekte aus beiden Aktionstagen.

Im zweiten Teil stellte Gabriele Mansfeld von der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung Berlin und Ilona Jäger von Life e.V. die Berliner Girls’Day-Akademie als ein gelungenes Beispiel für eine Verstetigung des positiven Girls’Day-Impulses vor.

Workshop 3: Systemisches Fundraising – Aufbau von Kooperationen zu Wirtschaftsunternehmen und Stiftungen

Organisationsberaterin Heidrun Lüdtke berichtete in einem Impulsvortrag von ihren Erahrungen in der Zusammenarbeit mit Unternehmen und Stiftungen. Neben einem allgemeinen Einblick in die Thematik wurde u. a. die "Marktplatzmethode" erläutert. Zudem stand der gemeinsame Erfahrungsaustausch im Fokus. Auf Wunsch konnte auch eine kollegiale Beratung genutzt werden.

Artikel teilen